Entdeckung, Forschung und Studien der Homöopathie

1. Mai 2016 Aus Von Doreen Platz
Entdeckung, Forschung und Studien der Homöopathie

Wer hat die Homöopathie entdeckt und begründet?

Die Wirkung der Homöopathie wurde vor über 200 Jahren von dem Arzt Dr. Samuel Friedrich Hahnemann (1755 – 1843) entdeckt.

Dr. Samuel Hahnemann verkleinerte die Dosis der Grundsubstanzen der Arzneien, um deren tatsächliche Giftigkeit zu mindern und um deren Wirkungsgrenzen an Gesunden und Kranken zu ermitteln. Dabei stellte er fest, dass selbst stark verkleinerte Dosen ihre Wirkung entfalten und begründete so eine Medizin, die »schnell, sanft und dauerhaft» heilen kann. 1796 veröffentlichte Dr. Samuel Hahnemann die erste fundierte Darstellung vom Ähnlichkeitsprinzip (gr. Homöopathie = ähnliches Leiden).

Aktuelle Homöopathie-Forschung

Seit Hahnemann haben viele Homöopathen und Homöopathinnen in der Geschichte dazu beigetragen, dass das Wissen um die homöopathischen Arzneien und ihre Anwendung ständig überprüft und erweitert wurde. Die Wissenschaftliche Gesellschaft für Homöopathie brachte 2016 eine Analyse zum aktuellen Stand der Forschung heraus. Inzwischen wird Homöopathie weltweit für Menschen mit akuten und chronischen Erkrankungen im gesamten Spektrum körperlicher und seelischer Krankheiten eingesetzt.

Klinische Studien und Grundlagenforschung in der Homöopathie

In den Datenbanken der Carstens-Stiftung auf https://www.carstens-stiftung.de/databases/ finden Sie über 2000 Experimente der Grundlagenforschung zur homöopathischen Grundlagenforschung („Es sind sowohl physikalisch-chemische Experimente als auch Experimente mit biologischen Modellen recherchierbar. „) und über 1000 klinische Studien zur Wirkung von Homöopathie beim Menschen.

Homöopathie-Studien, Forschung, Wissenschaft und Diskussion (Links)

Das Karlsruher Homöopathie-Institut Ars Curandi stellt umfangreiche Links bereit rund um aktuelle Forschung, Studien und Fragen zur Homöopathie https://www.arscurandi.de/forschung-homoeopathie/homoeopathie-studien-aktuell/